Ist das noch Dystopie oder schon Gegenwartsroman? Neal und Jarrod Shusterman lassen in „Dry“ in das Wasser versiegen. Die Story enttäuscht dennoch.
Dry – Neal und Jarrod Shusterman und die heutige Dystopie

~Der Buchblog~
Ist das noch Dystopie oder schon Gegenwartsroman? Neal und Jarrod Shusterman lassen in „Dry“ in das Wasser versiegen. Die Story enttäuscht dennoch.
Der Magellan Verlag hat es wieder geschafft. „Mit anderen Worten: Ich“ von Tamara Ireland Stone hat mich verzaubert. Eine Liebeserklärung ans Dichten und ein beeindruckender Roman über eine Jugendliche mit Zwangsstörrungen.
Lange haben mir die Worte gefehlt, denn Anna Burns‘ Milchmann war nicht leicht zu lesen, aber absolut lesenswert.
Kurzgeschichten sind so vielfältig wie tiefgründig. Trotzdem schaffen es immer die gleichen Texte, geschrieben von Autoren, in Klassenzimmer, Seminarräume und auf die Nachttische. Heute stelle ich euch ein paar Autorinnen und ihre Kurzgeschichten im Überblick vor.
Mit Ach, Virginia hatte ich gehofft, dieser großen Autorin näher zu kommen, doch der Autor kann sie auch als Figur nicht greifen und als Leserin bleibe ich enttäuscht zurück.
Braucht ihr noch einen Adventskalender? Dann auf in den Buchladen und holt euch den Escape Room Adventskalender von Eva Eich!
Was ist mit „Frauenliteratur“ eigentlich gemeint, jenem Begriff, bei dem ich schaudere, obwohl die Wut hochkocht? Es meint vor allem eines: Literatur, die nicht der Norm entspricht.
Bals sind wir wieder zu Hause ist eine eindrucksvolle Graphic Novel, die Erinnerung von Überlebenden des Holocausts zeigt. Die Komposition aus Text und Bild ist stark in der Wirkung und bedeutend in der Aussage.
Ihr habt danach gefragt und hier ist es: Das #BooksterNewYearWichteln 2020.
Linda Schwalbes „Ida und die Welt hinterm Kaiserzipf“ über die weltreisende Autorin Ida Pfeifer zeigt, dass es für Träume nie zu spät ist.