Ich hatte eine schlaflose Nacht, denn ich versuche einen Weg zu finden, #WirlesenFrauen zu mehr zu machen, um intersektionaler zu sein. Dabei weiß ich, dass ich nicht alles, was ich will, erreichen kann …
Was wird aus #WirlesenFrauen?

~Der Buchblog~
Ich hatte eine schlaflose Nacht, denn ich versuche einen Weg zu finden, #WirlesenFrauen zu mehr zu machen, um intersektionaler zu sein. Dabei weiß ich, dass ich nicht alles, was ich will, erreichen kann …
2021 wird kein leichtes Jahr und jetzt auch noch das: KEIN #wirkesenFrauen runde drei. Dafür etwas Neues.
Der Magellan Verlag hat es wieder geschafft. „Mit anderen Worten: Ich“ von Tamara Ireland Stone hat mich verzaubert. Eine Liebeserklärung ans Dichten und ein beeindruckender Roman über eine Jugendliche mit Zwangsstörrungen.
Lange haben mir die Worte gefehlt, denn Anna Burns‘ Milchmann war nicht leicht zu lesen, aber absolut lesenswert.
Kurzgeschichten sind so vielfältig wie tiefgründig. Trotzdem schaffen es immer die gleichen Texte, geschrieben von Autoren, in Klassenzimmer, Seminarräume und auf die Nachttische. Heute stelle ich euch ein paar Autorinnen und ihre Kurzgeschichten im Überblick vor.
Braucht ihr noch einen Adventskalender? Dann auf in den Buchladen und holt euch den Escape Room Adventskalender von Eva Eich!
Was ist mit „Frauenliteratur“ eigentlich gemeint, jenem Begriff, bei dem ich schaudere, obwohl die Wut hochkocht? Es meint vor allem eines: Literatur, die nicht der Norm entspricht.
Kennt ihr schon Queer*Welten? Das Magazin für queere Autor:innen sowie queere und queerfeministische Figuren plant derzeit die zweite Ausgabe. Ich könnte mit zweien der Herausgeber:innen über ihr Magazin und Repräsentation reden.
In ihrem Podcast „Frauen schreiben auch“ reden Katha und Vivi über Autorinnen und ihre Bücher. Heute sind sie bei mir im Interview und sprechen über die Benachteiligung von Autorinnen und die Struktur dahinter.
Dichterinnen und Denkerinnen heißt das Buch von Katharina Herrmann rund um historische Autorinnen, die nur allzu oft vergessen werden. Im Interview spricht Katharina über eine Jahrtausende alte Diskriminierung und warum sie trotzdem Hoffnung hat.