Ibtisam Barakats „Das lila Mädchen“ ist keine leichte Geschichte, aber eine wichtige. Eine von Flucht und Sehnsucht und Loslassen.
Das lila Mädchen von Ibtisam Barakat und die Sehnsucht

~Der Buchblog~
Ibtisam Barakats „Das lila Mädchen“ ist keine leichte Geschichte, aber eine wichtige. Eine von Flucht und Sehnsucht und Loslassen.
Dass ich nie Informatik hatte, ärgert mich bis heute. Digitalisierung ist mir sehr wichtig, der Umgang mit (sozialen) Medien, aber auch das dahinter. Darum taste ich mich vorsichtig an die Materie ran und habe mit Alles, was du für Informatik brauchst mein erstes „Informatik-Buch“ gelesen.
Marilyn und ich von Ji-Min Lee ist ein eindrucksvolles Buch, das mich noch heute bewegt, aber nicht frei von problematischen Elementen.
Ich habe mal wieder ein Hörbuch ausprobiert und es hat erstaunlich gut funktioniert. Das hat mit Sicherheit auch an Emilia Roig, ihrer Stimme und dem dichten Inhalt von „Why We Matter“ gelegen.
Fabian Sixtus Körner erzählt in Mit anderen Augen, erschienen bei Ullstein, von seiner Tochter, die mit Trisomie 21 auf die Welt gekommen ist. Das Down Syndrom blieb während der Schwangerschaft unentdeckt. Erst nach der frühen Geburt, erfahren Mutter und Vater, dass ihre Tochter behindert ist.
Der Mentor Verlag überzeugt mich in diesem Jahr mit einem vielseitig aufgestellten Programm. Nun ist dort die Übersetzung von Sulwe erschienen, dem Kinderbuch der Oscarpreisträgerin Lupita Nyong’o. Ein Buch, in dessen Cover ich mich verliebt hatte, ehe ich die zauberhafte Geschichte kennenlernte.
Marie-Luise Dingler ist eine großartige Violinistin, die nun ihr erstes Kinderbuch veröffentlicht hat. „Hurra, wir spielen ein Konzert“ über Mut zur Musik und den eigenen Träumen
Manchmal enttäuschen mich Bücher, manchmal mehrere Bücher einer Autorin und das weiß ich, dass das nichts wird, mit uns, liebes Einhorn
Ist das noch Dystopie oder schon Gegenwartsroman? Neal und Jarrod Shusterman lassen in „Dry“ in das Wasser versiegen. Die Story enttäuscht dennoch.
Der Magellan Verlag hat es wieder geschafft. „Mit anderen Worten: Ich“ von Tamara Ireland Stone hat mich verzaubert. Eine Liebeserklärung ans Dichten und ein beeindruckender Roman über eine Jugendliche mit Zwangsstörrungen.