Lange haben mir die Worte gefehlt, denn Anna Burns‘ Milchmann war nicht leicht zu lesen, aber absolut lesenswert.
Milchmann – Anna Burns und die Namenlosen

~Der Buchblog~
Lange haben mir die Worte gefehlt, denn Anna Burns‘ Milchmann war nicht leicht zu lesen, aber absolut lesenswert.
Mit Ach, Virginia hatte ich gehofft, dieser großen Autorin näher zu kommen, doch der Autor kann sie auch als Figur nicht greifen und als Leserin bleibe ich enttäuscht zurück.
Braucht ihr noch einen Adventskalender? Dann auf in den Buchladen und holt euch den Escape Room Adventskalender von Eva Eich!
Bals sind wir wieder zu Hause ist eine eindrucksvolle Graphic Novel, die Erinnerung von Überlebenden des Holocausts zeigt. Die Komposition aus Text und Bild ist stark in der Wirkung und bedeutend in der Aussage.
Ihr habt danach gefragt und hier ist es: Das #BooksterNewYearWichteln 2020.
Linda Schwalbes „Ida und die Welt hinterm Kaiserzipf“ über die weltreisende Autorin Ida Pfeifer zeigt, dass es für Träume nie zu spät ist.
Agnes Krups „Sommergäste“ setzt Dreicksbeziehungen und präparierte Vögel neben die Entwicklungsgeschichte einer Künstlerin.
Das Krimi-Dinner Mord in Richman Hall lässt allerlei Fäden entwirren und Köstlichkeiten auftischen.
Candice Carty-Williams Debüt „Queenie“ ist eine authentische Stimme, die in das Leben einer jungen, schwarzen Frau blicken lässt.
In meinen Sommerurlaub hat mich Tage des Aufbruchs von Karin Seemayer begleitet, ein historischer Roman über die Revolutionskämpferin Anita Garibaldi.