Für „Alle Zeit“ von Teresa Bücker habe ich lange gebraucht. Dabei ist das Buch großartig und zeigt, wie vielschichtig und wichtig Zeit ist.
Feminismus
Why We Matter – Emilia Roig liest vor
Ich habe mal wieder ein Hörbuch ausprobiert und es hat erstaunlich gut funktioniert. Das hat mit Sicherheit auch an Emilia Roig, ihrer Stimme und dem dichten Inhalt von „Why We Matter“ gelegen.
Was wird aus #WirlesenFrauen?
Ich hatte eine schlaflose Nacht, denn ich versuche einen Weg zu finden, #WirlesenFrauen zu mehr zu machen, um intersektionaler zu sein. Dabei weiß ich, dass ich nicht alles, was ich will, erreichen kann …
Frauenliteratur – Ausgrenzung, Abwertung, Albernheit
Was ist mit „Frauenliteratur“ eigentlich gemeint, jenem Begriff, bei dem ich schaudere, obwohl die Wut hochkocht? Es meint vor allem eines: Literatur, die nicht der Norm entspricht.
Busengewunder von Lisa Frühbeis: weißer cis Feminismus
Lisa Frühbeis nimmt sich in Busengewunder den Alltag vor und zeigt, dass Sexismus ein internalisiertes Konstrukt ist. Dabei ist sie oft on the point und sehr informativ, aber etwas fehlt …
Vorsicht vor der Wolfsfrau – meine Kritik zu The Future is Female
Viele Aufsätze aus The Future is Female verweisen auf Die Wolfsfrau von Clarissa Pinkola Estés – aber die Erkenntnisse müssen kritisch hinterfragt werden.
22 – Magret Kindermann, Tee und Zombies
Der #WirlesenFrauen-Neujahrskalender präsentiert euch vom 1.12.2019 bis zum 6.1.2020 63 Autorinnen und ihre Werke. Lernt neue Schriftstellerinnen kennen und findet großartigen Lesestoff! Heute bei mir: Magret Kindermann, die ihren neuen …
19 – Theresa Hannig über Feminismus und Ananassaft
Theresa Hannig spricht mit mir im #wirlesenFrauen Neujahrskalender über Feminismus und verrät, was sie am liebsten nascht. Spoiler: Alles.
12 – Judith Vogt, Assam und Rom
Judith Vogt ist als Autorin ein Idol für mich – und auch sonst eine grandiose Persönlichkeit. Eine Ehre, sie beim #WirlesenFrauen Neujahrskalender zu haben
Space Girls – Maiken Nielsen
Space Girls erzählt im Grunde zwei Geschichten. Einmal die von Martha, die sich im zweiten Weltkrieg um ihre kleine Tochter kümmert. Und die von Juni, Marthas Tochter, die in dern 50er Jahren nur einen Traum hat: So hoch zu fliegen, wie niemand vor ihr.