Du, mit braunen Falten,
schleichst dich färbend
und alles wird sterbend
in Kleinstes gespalten,
zwischen all die Reihen,
die stetig dich ‚warten,
obgleich die Bildkarten
jährlich gleichsam seien.
Die Schönheit des Gehens
im Zauber des Sehens
bleibt Ort deines Wehens.
Ja all unser Leiden
Steckt in deinen Zeiten,
die alles schon zeigten.