Warum „Bodypositivity statt Bodyshaming“ so wichtig ist

Vera von Chaoskingdom hat zu einer besonderen Beitragsreihe aufgerufen, nachdem sie das Buch Dumplin‘ gelesen hatte. Wir sollten aufschreiben, was wir an uns mögen oder von unseren Erfahrungen berichten. Ich erzähle euch gerne, was ich an mir mag und warm, aber vorher ist es mir wichtig, einen sehr persönlichen Einblick in meine Erfahrung mit Bodyschaming zu geben. Damit wir alle merken, wie auch kleine Kommentare ankommen können und warum ein einfaches „du siehst gut aus“ Wunder wirken kann.

Ich bin bis zur weiterführenden Schule relativ unbeschadet durchs Leben gelaufen. Ich war nicht schlank, aber das machte mir nichts. In meiner Vorstellung waren alle erwachsenen Frauen (die nicht Mutter waren!) schlank. Das erzählen uns die Medien, die Werbung, jede Fernsehsendung, egal ob gezeichnet oder nicht. Mütter dagegen sind auch mal rundlich, haben zu viel Babyspeck und der geht nicht weg. Darum war es für mich auch kein Problem, dass meine Mutter eben nicht schlank war. So war das eben in meinem kindlichen Gemüt. Mein Bruder dagegen war schlank, flink, in vielem das Gegenteil von mir. „Die Eva braucht ein Butterbrot halt nur anzuschauen und schon nimmt sie zu“ wurde gesagt und ich empfand es als „is halt so, ist aber nicht schlimm“. Wäre es so weiter gegangen, ich hätte es vielleicht leichter gehabt. Doch Dinge ändern sich.

„Dumm, hässlich, fett“

Als ich auf die weiterführende Schule kam, wurde ich schnell zur Außenseiterin. In der Grundschule bestens integriert, war ich plötzlich „die andere“. Ich machte mir keine Gedanken über meine Kleidung oder Make-up. Noch in der Orientierungsstufe eckte ich damit an. Und weil ich eben nicht schlank war, durfte ich mir auch anhören, ich sei „zu fett“. Eine besonders liebreizende Mitschülerin verfiel, sobald sie in meine Nähe kam, in einen Singsang aus „dumm, hässlich, fett, dumm, hässlich, fett“. Plötzlich hatte ich keine Freunde, während mein immer noch schlanker Bruder ein soziales Talent hatte, das ich noch heute beneide.

1998 war ich 11 und auf dem Weg in eine persönliche Hölle

Vielleicht hätte mir das auch noch nichts gemacht, vielleicht hätte ich den „Eva-Hass-Club“ mit einem müden Gähnen abgetan, das Mobbing irgendwie weggesteckt, wenn nicht auch noch die Scheidung meiner Eltern in diese Zeit gefallen wären. Und auch wenn ich keinen Vorwurf aussprechen will – ich war schon damals der Meinung, dass mein Vater für mein vermeintliches Glück nicht sein eigenes riskieren sollte – war es auch die Tatsache, dass seine neue Freundin wesentlich schlanker als meine Mutter war, dir mir eine neue Erkenntnis eintrichterte. „Wenn du schlank bist, wirst du geliebt.“

„Du willst doch nicht so aussehen wie …“

Auch meine Familie machte es mit Kommentaren wie „Iss nicht so viel, du willst nicht so aussehen wie XY“ nicht besser. Mir wurde von allen Seiten plötzlich kommuniziert, meine Figur wäre essentiell für alles andere im Leben, mein Aussehen würde über mein Glück entscheiden. Nicht nur Sätze wie „Gibt’s das auch in deiner Größe“ sind Bodyshaming, auch Kleinigkeiten können sich summieren. Gut gemeinte Ratschläge oder anscheinend Aufbauendes wie „schau doch mal mich an, ich bin fett, aber doch nicht du“ verzetteln sich manchmal im Kopf zu der großen Sicherheit, dass im Leben nur ein schlanker Körper wichtig ist. Er ist Ausgangspunt für Freundschaften, Liebe, Arbeit, Erfolg.

Schon kleine Mädchen lernen, wie wichtig es ist „schlank“ zu sein. Was ist da nur kaputt in unserer Welt?

Nach und nach entwickelte ich das, was im schlimmsten Fall in so einer Situation geschieht. Ich hasste meinen Körper und mich, wurde depressiv und entwickelte Bulimie. Ein Teufelskreis. Denn bei den ersten „nett gemeinten“ Kommentaren „oh, du hast abgenommen, sieht gut aus“ steigerte ich mich nur noch weiter rein. Wie lächerlich wichtig Äußerlichkeiten sind bemerkte ich am eigenen Leib. „Jetzt hast du die perfekte Bikinifigur“. Nur war mir das nicht mehr genug. Ich fand mich immer noch zu fett, hatte das Bild des ausgegrenzten Mädchens tief in mir verankert. Essen war böse, ich selbst mein größter Feind.

Wir alle betreiben Bodyshaming

Bodyshaming passiert jeden Tag. Gerade jetzt, wenn die Temperaturen steigen und kurze Kleidung alltäglich wird. „Muss die das bei ihrer Figur anziehen“, „das sind aber keine Beine für den Rock“, etc. Wir setzen uns gegenseitig unter Druck, um uns selbst besser zu fühlen, denn wir machen sowas ja nicht. Wenn die Menschheit die Gedanken, die sie auf ihre Figur verschwendet, in Umweltschutz oder Integration stecken würde, verdammt, es wäre doch sehr anders auf unserem Planeten.

Wer sich wohl fühlt, sieht auch so aus – aber wir zerstören zu gerne das Wohlgefühl der anderen. Warum eigentlich?

Ich habe viel aus meiner Vergangenheit gelernt. Dass ich es nicht nur liebe, zu schreiben und zu lesen, sondern es auch brauche. Es reißt mich aus der Körperlichkeit, mein Körper tritt hinter den Geist zurück, der seine ganz eigene Realität kennt. Es hilft mir, ich zu sein und wenn ich es lange nicht tun kann, drückt alles in und um mich. In meinem Haushalt gibt es keine Waage, weil ich mir von diesen Zahlen nicht mein Leben bestimmen lassen will. Model-Casting-Shows laufen bei uns einfach nicht. In Ellas Schmetterlingen habe ich meiner Protagonistin Bodyshaming in den Mund gelegt, um sie danach in einer anderen Situation mit den Auswirkungen zu konfrontieren. Noch immer ist mein Blick in den Spiegel kritisch, die Angst vor dem fremden Blick schwingt immer mit. Doch wenn ich mich wohl fühle, empfinde ich auch etwas, was ich lange nicht hatte. Selbstbewusstsein.

Bei mir angekommen?

Ich kenne meine „Schokoladenseite“ und habe kein Problem mit den weißen, krausen Haaren, die sich durch meine dicke, braune Mähne schlängeln. Sie gehören zu mir. Die roten, trockenen Flecke der Schuppenflechte nehme ich mit einem Schulterzucken hin. Ich creme nur dann, wenn sie unangenehm werden. Die Hauterkrankung ist chronisch, vererbt und auch der Grund, warum ich mich selten schminke. Das alles hat mich stärker gemacht. Heute kann ich aufstehen und meine Kinder in Schutz nehmen, wenn jemand an ihrer Figur meckert. (zur Erinnerung, die Kinder sind 9, 5 und 3 – gerade meine Tochter bekommt gerne mal gesagt, wenn sie zu viel Süßes ist, sähe sie mal aus wie ihre Oma und dann schreite ich ein). Ich bin sehr vorsichtig mit Süßem und gebe lieber Obst als Nachtisch. Meine Kinder haben zu Hause keine gezuckerten Getränke, oft gibt es nur Wasser. Ich möchte ihnen etwas mitgeben, was ich lange nicht hatte. Ein gesundes Gefühl für den eigenen Körper.

Ich mag mich noch immer nicht auf jedem Foto, aber auf diesem schon – und wer mag sich eigentlich schon auf allen Fotos`?

Es gibt Stellen an mir, mit denen werde ich nicht warm (ich sag nur Oberarme), dafür gibt es auch einiges, was ich mag. Kleinigkeiten vielleicht, aber sie strahlen mir im Spiegel entgegen, wenn wieder alles andere so meh für mich ist. Meine Augen zum Beispiel, die je nach Lichteinfall eine andere Nuance haben und einfach in keine klare Farbzuschreibung gepresst werden können. Diese Vielfalt gefällt mir sehr. Ich mag meine Haare sehr, auch wenn sie gerne machen, was sie wollen. Meine Nase habe ich von meinem verstorbenen Großvater, einem Doktor der Chemie, der in Heidelberg gearbeitet hat. Irgendwie bin ich sehr froh darum, auch wenn sie relativ markant ist. Und ich mag auch meinen Hintern. Die Schwangerschaften haben mich auch mit Brust und Bauch versöhnt. Meistens jedenfalls. Sie zeigen die Spuren, die mich mit meinen Kindern verbinden. Es ist gut, dass sie da sind.

Ein täglicher Kampf

Ich werde nicht behaupten, dass heute alles supidupi ist, denn auch wenn ich einen Weg gefunden habe, der momentan funktioniert, weiß ich, dass meine Erlebnisse mich für immer gezeichnet haben. Eine traumatische Erfahrung könnte mich jederzeit wieder stürzen. Unsere Gesellschaft präferiert noch immer eine Figur, die gerade so nicht mehr untergewichtig ist. Als ich kürzlich mit meinem Mann Star Trek Discovery schaute, meinte er „endlich mal eine Dicke“ und sprach dabei über Mary Wiseman, die Fähnrich Sylvia Tilly spielt und so absolut nicht dick ist. Nachdem ich ihn zusammengestaucht hatte, haben wir uns darauf geeinigt, dass auch eine normalgewichtige Schauspielerin schon Grund für Jubel ist.

Wir müssen jeden Tag gegen Bodyshaming aufstehen, so wie gegen Sexismus und andere Formen der Diskriminierung. Im April läuft übrigens die Aktion #redmylips , zu der auch dieses Bild von mir gemacht wurde

Wir sehen Models, die ab Kleidergröße 34 um ihren Beruf bangen müssen, oder „Plus-Size“, was eigentlich nur ganz normal gewichtige Frauen sind. Marilyn Monroe trug Kleidergröße 40 und uns wird von Klein auf eingetrichtert, dass alles über S „fett“ wäre. Mich selbst zu mögen, wenn ich zu Hause vor dem PC sitze und arbeite oder meine Tochter mir sagt ich wäre „die hübscheste“ ist ganz einfach. Diese Erkenntnis nicht zu verlieren, wenn „da draußen“ dutzende Blicke immer wieder nur meine Schwachstellen suchen, allerdings nicht. Wie schön wäre eine Welt, in der nicht unsere Hautfarbe oder unser Gewicht, unsere kleinen Schönheitsmakel so fokussiert werden, sondern was wir sagen und wer wir sind. Dafür sind Aktionen wie „Bodypositivity statt Bodyshaming“ wichtig, Debatten über Oberflächlichkeiten und Sexismus, über Gesundheit und Schönheitsideale. Darum schreibe ich darüber.

Veras Aktion ist mit einem Gewinnspiel verbunden, das heute ausläuft. Ich bin mir aber sicher, weitere Beiträge zu Bodypositivity sind immer gern gesehen 😉

Im Rahmen der Aktion haben noch weiter Blogs über Bodypositivity geschrieben:

Babsi – TheBlueSiren 
Julias Wunderland
Katfromminasmorgul
Library of Fairytales 
Nenis Welt

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17 Kommentare

  1. Danke für den Beitrag! Es ist so wichtig, dass man über gesellschaftlich akzeptiertes Mobbing spricht. Denn nichts anderes ist Bodyshaming. Wir haben es irgendwie in unserer Gesellschaft angenommen, dass man Kinder und Jugendliche in Depressionen und ernste Essstörungen wie Bulimie oder Magersucht drängt, weil es besser ist krank zu sein, als ein bisschen zu dick.

    1. Das ist leider in so vielen Bereichen so. Unsere Gesellschaft behauptet aus Individuen zu bestehen und ist dabei erschreckend normiert.

  2. Ganz großartiger Artikel, liebe Eva. Ich wünschte, wir würden alle so denken und handeln können und ich hoffe, dass es irgendwann wirklich in den Köpfen der Menschen ankommt.

    Liebe Grüße!
    Gabriela

    1. Das hoffe ich auch. Dahinter steckt im Grunde die Macht, den anderen jederzeit für dein Aussehen zu diskriminieren und die Mächtigen werden das nicht so einfach abgeben.

  3. Liebe Eva, du weißt, ich liebe es deine Artikel zu lesen. Sie sind immer (!) etwas Besonderes für mich. Doch dieser ebenso persönliche, wie eloquente Post, warum Bodypositivity die Fessel des Bodyshaming abstreifen, zerschmettern, auflösen MUSS, gehört schon jetzt zu den Highlights des Jahres.

    Als 9 Pfund Baby kam ich mit einer ordentlichen Portion Body auf die Welt und das blieb dann auch so. Ich war stark, ich war muskulös, ich war gelenkig und ich bin es noch. Dennoch hielten es ganz viele Menschen für nötig, mein Gewicht zum Tagesthema zu machen, als ich – wie du- noch ein kleines Mädchen war.
    Als ich älter wurde antwortete ich auf diese stereotypen Bemerkungen konsequent ebenso stereotyp: „Lieber dick als dumm.“
    Da klappten die Münder auf und wieder zu. Ich konnte richtig sehen, wie es in den Gesichtern arbeitete 😉

    Bemerkungen über mein Gewicht lassen Menschen seit dem nur noch außer Höhrweite fallen.

    P.S: du siehst auf allen 4 Photos wunderschön aus – jedesmal ganz anders und ganz und gar du selbst 🙂

    1. Liebe Tiph,

      Was für ein wundervolles Selbstbewusstsein du hast. Du kannst dir alles zutrauen 💖

  4. Liebe Eva,

    gerne habe ich Deine Zeilen gelesen. So viel Wahrheit…

    In meiner Kindheit gab es zwei Freundinnen, die gerne ihre Händen um ihre Taille gespannt haben. Nur wer sie umgreifen konnte, war schlank. Irgendwie gab es diese Art von sozialem Druck schon immer, hmm? Und das war lange vor GNTM…

    Auf die Schönheit jeder Art!!!

    Liebe Grüße,
    Birgit

  5. Es schmerzt immer wieder, zu lesen, dass andere Mädchen und Frauen denselben Mist mitmachen mussten. Aber es macht auch Mut, wenn man weiß, dass so wunderbare Frauen wie du trotz allem ihren Weg gehen. <3
    Danke liebe Eva für den offenen, bewegenden Beitrag und für die Verlinkung.
    Liebste Grüße,
    Babsi

    1. Es macht auch unheimlich Mut, zu sehen, dass man damit nicht alleine ist, dass manche Menschen umdenken und es die Chance gibt, Bodyshaming irgendwann aus unserem Leben zu verbannen.

  6. Liebe Eva,
    danke für diesen tollen Artikel. Er hat mich sehr berührt, finde ich doch viele Paralellen zu meiner Jugend und auch jetzt sich selbst anzunehmen, seinen Kindern ein Vorbild zu sein und sie gleichzeitig zu schützen vor Einflüssen von außen, ist oft schwierig. Deine Fotos sind sehr schön. Gerade Dein Aspekt des Schreibens und Lesens, dass die Körperlichkeit hinter den Geist zurücktritt, empfinde ich sehr ähnlich und hinterlässt ein gutes Gefühl.
    Liebe Grüsse
    Isabel

  7. Danke für deine Beteiligung an diesem Gewinnspiel! Ich freue mich sehr, dass ihr eure Erfahrungen und Erlebnisse teilt, auch wenn sie eben nicht so toll sind. Ich hoffe, dass ihr das alles halbwegs gut verarbeiten konntet und auf die schönen Sachen blicken könnt. Ich habe dich live schon gesehen und du warst mit gleich als sympathischer Mensch aufgefallen.
    Danke!

    xoxo Vera

    1. Danke Vera, das ist ein wirklich liebes Kompliment. Vor allem, da ich „live“ wirklich immer sehr unsicher bin, wie ich ankomme.

      Lg

  8. Ein ganz toller Beitrag. Danke dafür!
    Es ist einfach wichtig, das man sich (meistens zumindest) so akzeptieren kann wie man ist und das das vor allem die Umwelt auch so kann.
    Was geht es die anderen an wie ich aussehe?

  9. Liebe Eva,
    ein wunderschöner Beitrag, auch wenn er mich sehr nachdenklich stimmt und gerade der Anfang nichts schönes ist. Es ist ungeheuerlich wie viele Frauen schon von so klein auf unter Bodyshaming leiden. Und dabei muss ich mich selbst an der Nase nehmen. Wenn ich nicht gretenschlanke Kinder im Park sehe, denke ich oft „Hoppla, die Eltern sollten mal lieber aufpassen was die da so isst!“ Dabei ist es nichts falsches ein bisschen mehr Speck auf den Hüften zu haben. Man sollte den Kindern nicht nur Schokoriegel zum Essen geben, aber kein Kind ist gleich und nimmt gleich schnell zu/ab.
    Was deine Bilder angeht: Wow! Du siehst wirklich toll aus ❤ Und natürlich gibt es Tage in denen man sich nicht hübsch fühlt und alles doof ist und es gibt Fotos von mir in denen ich aussehe als ob ich gerade einen Geist hinter der Kamera entdeckt hätte, aber dafür gibt es auch diese „Wow, ich seh heute richtig gut aus!“ Tage. Aber diese „Hm, ich seh heute irgendwie nicht so wahnsinnig gut aus. Aber es ist mir egal.“-Tage, die ich liebe. Manchmal ist auch Gammellook super angenehm.
    Viele Grüsse
    Julia

    1. Auf jeden Fall, Gammellook hat etwas sehr Entspannendes. Und zu deinen Gedanken: wir werden ja genau darauf getrimmt. Dass Speck gleich ungesunde Ernährung bedeutet (was nicht so ist), dass beispielsweise Kinder auch vor Wachstumsschüben etwas mehr auf den Rippen haben, weil der Körper sich vorbereitet, etc. Das geht alles an uns vorbei. Und dem ersten intuitiven Gedanken aktiv entgegenzuwirken ist natürlich auch Übung, das indoktriniert Denken zu ändern. Natürlich ist gesunde Ernährung ein sehr wichtiges Thema, aber eben keines, das zwangsläufig auch mit der Figur zu tun hat.
      Danke für deinen Kommentar
      LG
      Eva

  10. Danke für die Aufklärung über den Begriff Bodyshaming. Ich kann Deine Gefühle sehr gut nachempfinden. Mir wurden in den 70er Jahren ähnliche schlimme Vorwürfe gemacht. Heute stehe ich zu mir und meiner Persönlichkeit, aber es hat leider auch einiges von meiner Energie in jungen Jahren verschwendet.
    LG Angela

    1. Da hat sich tatsächlich viel getan. Ich kenne viele, die auch heute noch beim Begriff „Bodyshaming“ die Augen rollen, aber früher gab es ja nicht mal einen Begriff und damit auch kein Verständnis. Fühl dich gedrückt

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