Erst am 05.11 mit dem Novemberschreiben anzufangen, ist spät. 4 Tage fehlen von 50 bereits. Dennoch ging es bei mir nicht früher und es wird auch noch einige Tage geben, an denen ich nicht schreiben kann. Die Lösung? An den Tagen, an denen ich zum Schreiben komme, mehr Wörter abtippen. Klingt einfach, aber die Wörter sollen Sinn machen und zu meiner Idee passen.

Und diese Idee hat mir heute mein Sohn verschafft. Zum Beginn der wohl stressigsten Woche in diesem Jahr ist er gleich mal krank geworden. Und was machen Mütter, wenn die Kinder krank werden? Sie erzählen geschichten. Mein Sohn hat schon viele Geschichte erzählt und darum auch erfunden bekommen. Ich will sie ihm sammeln. Seine persönlichen Gutenachtgeschichten.

Genau das Richtige im Moment, denn ab März wird er auch die Gutenachtgeschichten mit seinem Geschwisterchen teilen. Darum heißt es diesen Monat für mich: Kindergeschichten schreiben für meine Kinder, das, das schon da ist, das, das im Kommen ist, und alle, die noch kommen werden. Und irgendwie stehe ich diesem NaNo wesentlich gelassener gegenüber, als den zweien davor. Vielleicht liegt es gerade daran, für wen ich diesmal schreibe. Ich halte auch auf dem Laufenden.


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