23.12. Verbotene Früchte – eine Charles Norcott-Kurzgeschichte von Jürgen Albers

Wo immer ihre Gedanken auch waren, sie schienen Lichtjahre entfernt zu sein. Charles hatte sein Buch schon lange sinken lassen und seine stille Aufmerksamkeit war ganz auf seine Vicky gerichtet. Er hatte sich an diese Momente gewöhnt. Momente, in denen sie weit weg zu sein schien und es doch nicht war. Zeiten, in denen sie beherrscht wurde von den Ereignissen des großen Krieges, Trennung und Schmerz ihre Gedanken regierten. Momente der Nähe und der schmerzenden Ferne. Sie wandte sich ihm zu und lächelte. Wortlos. Und er, wie er es sich angewöhnt hatte, fragte nichts. Er wusste, dass sie in diesen Momenten all das wieder durchlitt, was ihr die letzten zwei Kriegsjahre abverlangt hatten. Es waren keine Worte notwendig, sich dessen zu versichern oder es damit aufzuwühlen.

„Wie ist dein Buch, Darling?“ Sie war an den großen Lesesessel getreten, strich ihm sanft über die eisgrauen Haare. Mit zwei Fingern drückte sie den Einband herum. „My Uncle Silas?“
„Von Herbert E. Bates. Erinnerungen an seine Kindheit in Northamptonshire. Sehr humorvoll.“ Er legte eine winzige Pause ein. „Eigentlich.“
Sie lächelte wieder. „Eigentlich, Darling? Heisst…? Du findest keinen Zugang? Oder dir ist nicht nach humorvoller Lektüre?“ Sachte Finger begleiteten ihre Worte in seinen Haaren.
Er lächelte jetzt seinerseits und zog ihre Hand zu sich. „Es ist jedenfalls nicht Herberts Schuld.“ Charles Norcott, Superintendent der Londoner Polizei, sah zur Fensterfront des Salons und den scheinbar unaufhörlich herabgleitenden Schneeflocken zu. „Ob dieser Schnee irgendwann noch einmal ein Ende findet?“

„Wir haben den 24. Dezember, Darling. Da ist Schnee doch eigentlich angemessen, findest du nicht?“
Er räusperte sich. „In der Tat, ja.“
„Aber…?“
Ein erneutes Räuspern. „Nun…“ Er machte eine hilflos wirkende Geste zum Fenster. „Mir hätte auch … sagen wir … bescheidenerer Schneefall ausgereicht. Wer weiß, ob wir morgen zur Messe gehen können.“
Sie lachte. „Ach Charles, mein Liebling. Seit wann drängt es dich zu geistlichem Beistand in zu Weihnachten? Oder machst du dir eher Sorgen, den allweihnachtlichen Besuch im Dragon’n’Ball zu verpassen.
Ihr Mann schmunzelte. „Du bist wirklich eine Ketzerin“
Statt einer Antwort beugte sie sich zu ihm und küsste ihn. Es war ein tief vertrauter Kuss und sinnlich das Vertrauen.

Es klopfte an der Haustür. Zurückhaltend zunächst, dann fester. So als wenn der Klopfende erst Mut fassen müsste.
„Wer um Himmels Willen ist jetzt unterwegs?“ Norcott war aufgestanden und ans Fenster getreten, so als wolle er prüfen, dass der Winter noch da sei.
„Ich werde es herausfinden.“ Vicky trat aus dem Salon, durchquerte den kurzen Flur, dicht gefolgt von ihrem Mann. Obwohl die Haustür aus schwerem Eichenholz gut eineinhalb Meter nach innen versetzt war und der Eingang somit eigentlich wettergeschützt sein sollte, wirbelte es einen kräftigen Schwung Schneeflocken herein, als Vicky die Tür öffnete. „Wer immer sie sind, kommen Sie herein, bevor es der Schnee tut.“

Der dick in Mantel, Schal und Mütze eingepackte Mann hatte nur eine Schrecksekunde, bevor er in den Flur trat. Gerade Zeit genug, dass Vicky einen Blick auf einen großen Schlitten erhaschen konnte, vor den zwei riesige Kaltblüter gespannt waren. Der Mann riss sich die Mütze vom Kopf und entblößte wirr abstehendes Blondhaar. „T’schuldigung Ma’am. Könnt ich wohl den… Oh Sir!“ Er hatte Norcott entdeckt und stürzte ihm fast entgegen. „Sir. Der Herr Vikar schickt mich. Es ist äußerst dringend.“ Der junge Mann sprudelte die Worte nur so heraus, er schien sich fast daran zu verschlucken.

„Sie sind der junge Somersby, richtig?“ Norcott war der Blonde mit der wilden Mähne bereits ein paar Mal während der Messe aufgefallen. Er war Anführer der kleinen Messdienerschar von St. Thomas-in-the-Field, der kleinen Dorfkirche des gleichnamigen Dorfes.
„Ja Sir, Lucas Somersby. Ich helfe dem Herrn Vikar während der Messen und auch sonst so.“ Er schnaufte. „Bitte Sir, könnten Sie mitkommen? Es ist etwas gestohlen worden.“
„Lucas, ich bin hier gar nicht zuständig und außerdem … was ist denn überhaupt …“ Norcott brach ab, als er Vicky hinter Somersby auftauchen sah. Beladen mit seinem schweren Wintermantel, Schal, Mütze und Handschuhen. „Darling, ich weiß wirklich nicht…“
Ihr Blick schnitt ihm den Satz ab. „Ich nehme an, die Polizei aus Ross-on-Wye kann wegen des Schneegestöbers nicht kommen. Richtig, Mr. Somersby?“
„Ja Ma’am. Völlig unmöglich, jetzt mit dem Auto zu fahren. Deswegen sind wir ja auch mit dem Schlitten gekommen. Aber der Herr Vikar sagt, Ihr Mann sei mindestens genauso gut.“

Die Worte waren so arglos gesprochen, Norcott entschied sich, sie als Kompliment zu nehmen. Mindestens genauso gut wie die Kleinstadtpolizei von Ross-on-Wye zu sein, war doch schon was. Er hatte in seiner Karriere auch schon mit schlechterem Lob auskommen müssen. Entschlossen, aber im Inneren doch seufzend, zog er den Wintermantel und die anderen Utensilien an.
Vicky richtete seinen Schal und küsste ihn züchtig auf die Wangen. „Viel Erfolg, Darling. Fang den Dieb, was immer er auch gestohlen hat.“
Ihr Mann schluckte seine Antwort herunter und folgte dem jungen Mann, der bereits eilfertig die Tür geöffnet hatte. Beide schlüpften hinaus und mit energischen Schritten erreichten sie den offenen Schlitten.

* * *

„Ein Frevel! Ein absoluter Frevel!“ Vikar Rutherford-Addison war sichtlich außer sich. „Eine Gottlosigkeit ohne Gleichen.“ Mit einer alttestamentarisch wirkenden Geste schien er die oder den Täter verfluchen zu wollen. „Morgen ist die große Christmesse und diese gottlose Gemeinde stiehlt das Jesuskind!“ Rutherford-Addison hatte ausufernd Gelegenheit, seiner Abscheu Ausdruck zu verleihen, denn Norcott war mit Grübeln beschäftigt. Dass die Figur eines Tages gestohlen werden könnte, hatte während der Weihnachtszeit, immer wie ein Damokles-Schwert über der Gemeinde gehangen. Die Kirche war ja fast durchgängig unverschlossen. Drei Diamanten trug das vergoldete Jesuskind in einem Stirnreif und laut einer Schätzung lag der Wert vor einigen Jahren bei gut dreitausend Pfund. Ein Vermögen für eine Landarbeiter und Kleinbauern.

„Waren Fremde im Dorf – die letzten Tage?“ wollte Norcott wissen.
Rutherford-Addison unterbracht seine Litanei erstaunt. „Fremde? … ähm…tja, wenn sie so fragen …? Also … nein. Ich denke, ich wüsste davon. Ist ja ein sehr abgeschiedener Flecken Landes hier.“ Der eben noch so aufgeregte Vikar fiel ein wenig in sich zusammen. „Aber Superintendent, was sollen wir denn jetzt machen? Morgen früh soll die traditionelle Weihnachtsmesse mit der Ehrung der Krippe stattfinden und wir haben kein Jesuskind mehr.“

„Reißen Sie sich in Himmels willen zusammen, Rutherford.“ Nick Pascoe, der Wirt des Dragon’n’Ball und Bürgermeister hatte die massigen Fäuste in die Hüften gestemmt. „Weiß wirklich nicht, was unser größeres Problem ist. Die geklaute Figur oder Ihr Gewimmer!“ Er wandte sich an Norcott. „Hier war’n keine Fremden. Das wüsst ich. Der verhexte Schnee kommt jetzt seit verfluchten zwei Wochen ohne Pause runter. Selbst die Leute aus den Höfen drumrum kommen kaum noch in den Pub, weil man einfach nicht durchkommt. Nene … das war’n keine Fremden. Also? Was wollen wir tun? Alle Häuser und Höfe durchsuchen?“ Er schüttelte den Kopf.
„Nein, sicher nicht. Weder habe ich die Amtsbefugnis dafür, noch ist es überhaupt realistisch, alles zu durchsuchen. Sollen wir drei von Haus zu Haus ziehen? Wir wären Wochen unterwegs.“ Norcott schüttelte den Kopf. „Nein, nein, wir müssen anders vorgehen …“ Er verstummte nachdenklich.

„Da kann vielleicht nur ein Wunder helfen“ warf der junge Somersby ein und verstummte sogleich unter den gereizten Blicken der Anderen.
„Wirklich Lucas, magisch werden wir unser Problem sicher nicht lösen.“ Der Vikar seufzte geradezu herzerweichend.
„Verfluchte Pest und Cholera …“
„Pascoe! Sie vergessen sich. Wir sind hier immer noch in einem Gotteshaus.“ Der Vikar wollte sich wieder an Norcott wenden, stockte dann aber einen kurzen Moment. Denn der Kriminalbeamte sah zu den Kirchenfenstern empor und lächelte. „Superintendent, Sie sehen aus, als wenn …“
Norcott hatte seinen Zeigefinger an die Lippen gelegt, alle verstummten. Nach einem Moment der Stille wies der Kriminalbeamte zu einem der Fenster über der Krippe. „Das ist doch die Darstellung einer Heilung Christi, richtig?“

Der Vikar drehte sich zu dem betreffenden Fenster, als müsse er sich selbst noch einmal des Motivs versichern. „Äh … ja … das stimmt. Die Heilung eines Aussätzigen durch Handausstrecken, Markus Kapitel 5, Vers 40 folgende. Aber warum …“
Norcott wischte die Nachfrage mit einer Handbewegung fort. „Pescoe, wer sind die besten Geschichtenerzähler hier im Dorf?“
Der Wirt verkniff sich Rückfragen und dachte nach. „Hm … die alte Julie Griffiths Swayne, Freddy Brittan und … ja, auf jeden Fall William Budd, der frühere Bahnwärter. Die drei würden mir einfallen.“
„Gut. Glauben Sie, einer der drei könnte unser Dieb sein?“
Erneutes Nachdenken. Kopfschütteln. „Nein, sicher nicht.“
„Herr Vikar? Was meinen Sie?“
„Das sind alles drei nicht unbedingt Dauergäste bei meinen Predigten … aber … nein. Wenn Sie mich fragen, traue ich es keinem der drei zu. Klares Nein.“
Norcotts Lächeln wuchs zu einem erleichterten Grinsen heran. „Dann meine Herren, brauchen wir die drei hier. Möglichst schnell und vor allem: Unauffällig!“

* * *

Die kleine Kirche war bis auf den letzten Platz belegt. Die Ehrung der Krippe und der wertvollen Christusfigur war eines der gesellschaftlichen Ereignisse in St. Thomas-in-the-Fields. Verwundert hatten eine ganze Reihe, vor allem der wohlhabenderer, Bürger darauf reagiert, dass drei Personen in der vordersten Kirchenbank saßen. Diese drei, Julie Griffiths Swayne, Freddy Brittan und William Budd galten viel eher als regelmäßige Besucher des Pub und nicht der Kirche. Aber nun saßen die drei, in ihrer besten Sonntagskleidung in der ersten Reihe und grinsten, als wenn sie einen ganz besonderen Witz miteinander teilten. Und so war es auch.

Vicky und Charles Norcott wurden von Lucas Somersby, dem Messdiener, ebenfalls zur vordersten Bank geführt und man begrüßte sich herzlich. Was wiederum heftiges Getuschel auslöste.
Vicky drehte sich zu ihrem Mann, der still lächelnd ein Kirchenfenster bewunderte. Sie beugte sich zu ihm. „Wirst du mir nun wohl endlich die ganze Geschichte erzählen. Was hat es denn nun mit diesem Fenster auf sich. Ich war jetzt den ganzen Morgen geduldig, aber eines sage ich dir, Charles Norcott, falls du Wert auf dein Weihnachtsgeschenk legst, beichtest du jetzt besser.“

Norcott unterdrückte ein leises Lachen. „Vor genau einhundert Jahren wurde die Jesusfigur schon einmal gestohlen. Dieser Frevel erzürnte den Herrgott so sehr, dass er den Dieb und seine Helfer mit der Cholera schlug. Sie alle starben. In Erinnerung daran, wurde damals dieses Fenster gestiftet. Damit niemand vergesse, dass unser Herr heilen, aber auch strafen kann.“
Er hatte dies alles in so ernstem Ton erzählt, dass Vicky für einen Moment erstaunt zu dem Fenster hinauf sah. Dann bemerkte sie die feinen, kaum sichtbaren Falten im Gesicht ihres Mannes, Lachfalten. Sie knuffte ihn sacht in die Seite.

Ihr Mann zuckte kaum und erzählte weiter. „Diese Story haben jedenfalls unsere drei tapferen und begabten Geschichtenerzähler hier gestern in den Pubs und der Poststelle und all den Stellen erzählt, an denen sich Menschen treffen.“
Sie sah ihn mit einer Mischung aus Lächeln und Erstaunen an. „Du bist doch wirklich ein ganz Durchtriebener. Für einen kurzen Moment habe ich dir die Geschichte wirklich abgenommen. Du hättest Schauspieler werden sollen!“

Norcott nickte kaum merklich. „Unser Dieb hat die Geschichte auf jeden Fall geschluckt und die Figur zurückgelegt. Die Menschen hier in der Gegend sind noch sehr abergläubisch. Hier spielt Magie, spielen Flüche noch eine Rolle.“ Er seufzte. „Ich hatte den Vikar ausdrücklich gebeten, die Kirche die ganze Nacht unverschlossen zu lassen und sich fern zu halten. Es war einen Versuch wert.“
„Und wenn es nicht geklappt hätte?“ hakte sie nach.
„Für solche, ungewöhnliche, Kirchenkunst gibt es nur wenige Hehler. Wir hätten die Figur dort höchst wahrscheinlich aufgespürt.“
„Aber wohl erst in ein paar Wochen oder Monaten.“ wandte Vicky ein.
Ihr Mann verschränkte selbstzufrieden die Arme vor der Brust. „Genau. Und deshalb haben wir so die perfekte Auflösung. Figur wieder da, Weihnachtsmesse gerettet. Und der Täter … nun, der zittert hoffentlich noch ein paar Wochen aus Angst vor dem Fluch. Da soll mir in diesem Fall mal genug Strafe sein.“
Mit der einsetzenden Orgelmusik hauchte Vicky ihm einen zarten Kuss auf die Wange. „Du bist wirklich ein Fuchs“.

© Jürgen Albers

Was ihr heute gewinnen könnt:
Ein wunderschöner Tischaufsteller mit Hesse-Zitaten, die nicht nur zu Weihnachten inspirieren

Wer auch immer heute gewinn: ich werde sehr neidisch sein. ArsEdition sponsert einen wundervollen Aufsteller mit Hesse-Zitaten, die nicht nur in die Weihnachtszeit passen. Für euren Sprung in den Lostopf, möchte ich nur wissen, ob ihr auch schon mal an Weihnachten zu einem Notfall gerufen wurdet. Mir fällt dazu spontan ein, dass ich wahrscheinlich einen Tag vor Heilig Abend, also ziemlich genau heute vor 29 Jahren ins Krankenhaus gebracht wurde, um meinen Bruder zu begrüßen^^ Am selben Tag vor zehn Jahren musste mich dafür meine Mutter wegen einer Magen-Darm-Grippe ins Krankenhaus bringen, als ich mit Keule schwanger war.

Teilnahme ab 18 oder mit Einverständnis eines Erziehungsberechtigten, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Leser meines Blogs, die mir folgen und teilnehmen, bekommen ein Los extra. Generell habt ihr bei jedem Türchen die gleiche Chance, zu gewinnen. Das Gewinnspiel für den Gewinn zum 23.12.17 beginnt mit diesem Post und endet am 27.12.2017, 23:59.

 

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3 Kommentare

  1. Nach all dem Stress finde ich endlich Zeit wieder eine kleine Blogtour zu machen und dann entdecke ich eine wundervolle und humorvolle Geschichte aus Jürgens Feder bei Dir. Wie schööön!! Und wieder freue ich mich auf den kommenden zweiten Teil der Norcott-Reihe *seufz*
    Hesse ist natürlich auch nicht zu verachten und so mancher gescheiter Satz stammt von ihm wie z.B. aus „Das Glasperlenspiel“: Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
    Ich hoffe es macht nix, daß ich bei Dir nach 2 Gewinnen nochmal bei Dir in den Lostopf hüpfe, aber Du bringst mir anscheindend Glück *g*
    Ich wünsche Dir auf jeden Fall Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch, falls wir uns nicht mehr lesen sollten.
    Liebe Grüße aus Wien
    Conny

    1. Ich freu mich über jeden im Lostopf, Conny, dafür mach ich das ja 😘

  2. Auch wenn ich kein Kurzgeschichten-Fan bin, habe ich diese hier gern gelesen. Eine kleine Auszeit an so einem stressigen Tag, tut sehr gut! 😄

    Die letzten beiden Weihnachtsfeste waren ein Graus! Letztes Jahr habe ich mit meiner Kleinen das ganze Weihnachten 4 Tage in der Klinik verbracht. 😢 Da gab’s keine Weihnachtsstimmung… Und vorletztes Jahr waren wir mit der Großen jede Nacht in der Notaufnahme wegen Fieber über 40 Grad. Doch dieses Jahr sieht‘s gut aus! 😃

    Ich bin ja der absolute Hesse-Fan und wäre total glücklich über diesen wundervollen Gewinn! Ich spreche nochmal mit meiner Karmafee. Vielleicht ist noch ausreichend gutes Karma vorhanden. 😂

    GlG und frohe Weihnachten 🎄🎁 wünscht das Monerl

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